Gefederte Kontaktstifte bestehen als Basis aus 3 Einzelteilen: Kolben, Feder und Mantel. Durch geringe Toleranzen und Präzision werden die abgestimmten Einzelteile dem Einsatz in der Elektrotechnik gerecht.
Kontaktformen oder auch Kopfformen genannt, sorgen für den richtigen Kontakt zum Prüfling. Um den verschiedensten Anwendungsgebieten gerecht zu werden, gibt es eine Vielfalt an unterschiedlichen Kopfformen. Zu den Hauptgruppen zählen: Innen- & Außenkegel, Innen- & Außenkronen, Außenmehrkant, Runde-, Flache- sowie Waffel-Kopfformen.
Für die Montage spielen unterschiedliche Faktoren eine Rolle. Die Montagehülsen, die Werkzeuge, das richtige Bohren, und natürlich unterschiedliche Materialien.
Die Lebensdauer von Federkontaktstiften hängt neben den konstruktionsbedingten Parametern sehr stark von den realen Einsatzbedingungen ab. Unsere Produkte werden in der Konstruktion nach dem 4-Augen-Prizip geprüft. Sowohl die Einzelteile als auch das fertige Produkt werden verschiedener Qualitätsprüfungen unterzogen, z.B. Toleranzprüfung, einem Lebensdauertest oder einer Dauerstrombelastung.
Das optimale Verhalten eines Federkontaktstiftes hängt in hohem Maß von der Auswahl der verwendeten Materialien und Beschichtungen ab. Die Auswahl des Grundmaterials für Federkontaktstifte, also für Mantel, Kolben, Feder und Hülse, wird nach verschiedenen Kriterien getroffen. Neben der technischen Eignung des Materials spielen auch Verarbeitungseigenschaften und wirtschaftliche Aspekte eine Rolle.
Hier werden typische Kontaktformen im Leiterplattentest gezeigt und welche Kopfformen sich zum Testen dafür eignen.
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